Meine schönsten Erinnerungen an IT-dreamjobs

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Ich erinnere mich ganz genau an den Tag an dem ich mich, wie ein kleines Kind, über mein eigenes Telefon gefreut hatte! Seither sind 14 Monate vergangen in denen ich noch viele grossartige Erfahrungen machen durfte. Sooooo toll!

Zum Abschluss möchte ich auf meine persönlichen Highlights bei IT-dreamjobs nochmals zurückblicken.

IT-dreamjobs.ch
Mein Baby. Obwohl die Arbeit an der Webseite mir Schweissperlen auf die Stirn gedrückt, Überstunden aufgebrockt und mich dazu gebracht hat, dass ich beim Verlassen des Büros nur noch Sternchen gesehen habe, war es doch meine Lieblingsarbeit während der Zeit bei IT-dreamjobs. Die Webseite bescherte mir viel neues Wissen, einige Lacher und viel Freude bei der Arbeit.

Fotoshootings und Filme drehen
Die Fotoshooting- und Filmtage mit unseren Models waren für mich zwar eher „lockere“ Arbeit, aber werden mir immer in Erinnerung bleiben. Ich durfte viele interessante und völlig unterschiedliche Menschen kennenlernen. Das Beste war aber, dass die Kampagne dadurch ein Gesicht, bzw. viele Gesichter bekam und ich mir ein Bild davon machen konnte, wie es am Ende aussehen wird.

Kampagnenstart
Das mit Abstand aufregendste Ereignis während meiner Zeit bei IT-dreamjobs war der Kampagnenstart. Voller Stolz konnte ich nun allen erzählen, dass die Plakate überall an den Bahnhöfen in Zürich und Bern hängen, die mit dem gelben Rundummel, waisch?!

Sounding Board – Gymnasium Köniz-Lerbermatt
Ein ganz spezielles Erlebnis war auch der Besuch bei einer Gymiklasse in Bern. Spontan wurde mir aufgetragen, die Stunde mit der Klasse zu halten. Huui, war ich nervös. Ich ging in der Aufgabe jedoch voll auf. Besonders gefreut hatte mich das Kompliment des Prorektors, der meinte: „Ig bi ja scho i viunä Schustunge gsi, aber das han ig säute gseh. Sie wärid o no e gueti Lehreri.“

Le Sponsor d’Or
Auch wenn der grösste Teil der Arbeit an unserem Sponsorenrap bei Roxane anfiel, fand ich es fantastisch, ein Teil dieses Projekts zu sein. Texten, Tonaufnahmen machen und Filmen hat extrem viel Spass gemacht. Die erste Vorstellung der fertigen Version löste eine Explosion der Emotionen in unserem Büro aus.

Süssigkeitenschrank
Der anfangs unwiderstehliche Süssigkeitenschrank hat zwar immernoch eine gewisse Anziehungskraft auf mich, jedoch hat diese stark abgenommen. In den ersten Wochen konnte ich mich kaum beherrschen, immer wieder die Türen zu öffnen und nach etwas Schmackhaftem zu suchen. Mittlerweile kann ich auch gut darauf verzichten, denn sobald ich mich daran gewöhnt hatte, dass immer etwas da ist, war die Sache dann doch nur noch halb so spannend. Trotzdem werde ich mich zu Hause wohl aufregen, wenn ich Lust auf etwas Süsses habe, dass
genau DANN natürlich nichts da ist.

Mein Team und die Mitarbeitenden
Sehr dankbar bin ich für meine Chefin und Roxane, die einen sehr grossen Teil zu meiner Zufriedenheit bei IT-dreamjobs beigetragen haben. Auch wenn es ab und zu überaus laut und lustig zu und her ging in unserem Büro, möchte ich genau diese abgedrehten Tage nicht missen. In mein Herz geschlossen habe ich auch viele andere Mitarbeitende, die am Mittagstisch oder beim Freitagsbier immer wieder für Unterhaltung sorgten.

Anhäufung von Wissen
Das Wichtigste für mich waren jedoch nicht die Meilensteine der Kampagne, die wohl schon intensiver in Erinnerung bleiben, sondern einen Einblick zu erhalten in die Arbeitswelt:In ein Projekt, das auf viele verschiedene Säulen gebaut ist. Die Finanzierung, die Zusammenarbeit mit einer Werbeagentur und mit Sponsoren, die Planung und Umsetzung von verschiedenen Projekten, die Verantwortung und die Arbeit, die hinter einer solchen Kampagne stecken.

Bereichert mit vielen neuen Goldstückli in meiner Lebenserfahrungs-Schatzkiste verlasse ich heute IT-dreamjobs und freue mich auf viele weitere Erfahrungen, die ich in der grossen, weiten (Arbeits-) Welt noch sammeln darf.

Vielen Dank für die wunderbare Zeit!