Nachdem insgesamt 58 kreative Ideen für verschiedenste Apps bei uns eingegangen waren, folgte die Bewertung dieser Ideen. In einem ersten Schritt haben wir alle Ideen an die Firma bitforge geschickt, welche die App dann programmieren soll. So wollten wir sicherstellen, dass die eingegangenen Ideen technisch und aufwandmässig umgesetzt werden können. Mit 22 Ideen im Rucksack machten wir uns dann auf den Weg zu unserer Jury. Um den Wünschen der Zielgruppe möglichst gerecht zu werden, wurden die verschiedenen Ideen von einer Gymiklasse der Kanti Hottingen bewertet. Die Apps wurden nach folgenden Kriterien bewertet:
Schon während dieser Stunde, in der wir der Klasse auf Powerpoint Folien die verschiedenen Ideen präsentierten, wurde lauthals preisgegeben, was gar nicht erwünscht war. Ein zwei mal wurde lautstark klargemacht: „gibt es schon!“, womit die Idee auch schon durchgefallen war. Nach der Auswertung der Fragebogen gab es einen klaren Favoriten, der für uns als „Erwachsenenjury“ eher überraschend war! Darum beschlossen wir, noch eine zweite Schulklasse aus St. Gallen zu befragen.
Trotz ein paar Abweichungen zur Zürcher Klasse waren wir erstaunt, dass das Endergebnis sehr ähnlich ausfiel! Die Erwachsenenjury hatte so nur noch die Aufgabe, herauszufinden, ob der Favorit wirklich umsetzbar ist und welche Bedingungen dabei erfüllt sein müssen. Das Resultat war positiv – der Sieger steht also fest!