Kategorie-Archiv: Marinas Praktikumstagebuch

Fernfachhochschule Schweiz – das flexible Studium ohne Geldsorgen und Heimweh

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Berufstätige sind im Vorteil
Ein Studium an der FFHS ist das richtige für dich, falls du zu den ganz fleissigen Berufstätigen unter den Studierenden gehörst. Der Präsenzunterricht bleibt dir FAST erspart, damit du ohne grösseren organisatorischen Aufwand deiner Arbeit nachgehen und daneben studieren kannst – sehr praktisch für sich-selbst-finanzierende Studierende.

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Erlebnisbericht HSR Hochschule für Technik Rapperswil

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Die Hochschule für Technik Rapperswil, mit dem schönsten Standort der Schweiz und ‚eigenen Bahnhof‘, war schon früh am Morgen belebt. Vor allem von männlichen Studierenden mit Drei-, Vier-, Fünf- oder was weiss ich wieviel Tagebärten. Wie ich mir sagen liess, ist das keine neue Modeerscheinung, sondern schlichte Studenten-Faulheit. Einige Frauen, die anscheinend mehrheitlich Landschaftsarchitektur studieren, waren tatsächlich auch zu entdecken. Ich bin sehr herzlich aufgenommen worden und hatte keine Schwierigkeiten, mich in die Gruppe zu integrieren.

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Erlebnisse und Beobachtungen in meiner IT-Firma

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Mein Praktikum neigt sich langsam dem Ende zu. Rückblickend auf eine absolut neue Erfahrung möchte ich von speziellen Erlebnissen und Beobachtungen in meiner IT-Firma erzählen.

Lautstärke Pegelmessung
Es gibt Tage, da ist es so ruhig im Büro, dass es mir vorkommt, als wäre unser Haus ein Aquarium – mit vielen stummen Fischchen drin. Dann gibt es Tage wie im Affenhaus – da könnten wir eine Lautstärke-Pegelmessung gebrauchen. Ich gebe zu, häufig kommt der Lärm aus unserem eigenen Büro, jedoch manchmal auch aus dem Verkaufsbüro oder dem Sekretariat. Da wir uns alle auf demselben Stock befinden, wird als erste Massnahme die Tür des jeweiligen Büros geschlossen. Die Schuld für den Lärm wird Tage später in der Kaffeepause dann zu-  und abgewiesen – je nach Partei.

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Auf der Überholspur am Swiss ICT Award 2013

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Die Einladung zum Swiss-ICT Award lag auf dem Tisch und lächelte mich förmlich an. Auf die Frage, ob ich gerne dabei wäre, antwortete ich mit grosser Vorfreude. Bald schon hatten wir auch die Idee, dieses Fest zu nutzen, um Sponsoren für IT-Nachwuchsförderung zu finden. Eine solch passende Gelegenheit bietet sich schliesslich nicht jeden Tag.

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Rückblick: 5 Dinge, die ich in meinem Praktikum gelernt habe(n sollte)…

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Folgende Punkte zeigen fünf wertvolle Lernerfahrungen auf, die mir helfen, von der Studentin ohne Zeitmanagement zu einer organisierten Mitarbeiterin zu werden, die auch complicated cases managen kann.

Von der planlosen Studentin zur strukturierten Praktikantin
Alle, die an der Uni einen geregelten Lernplan erstellten und diesen auch einhalten konnten, verdienten meinen grössten Respekt. Seit ich ein Büromenschlein bin, folgte die grosse Wende meiner Einstellung zu Plan- oder Strukturelementen. Ich mag unsere Pendenzenliste. Wirklich. Bei erledigter Aufgabe einen Haken zu setzen, ist ein sehr wohltuendes Gefühl.

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Wochen 15 und 16: Nervenflattern, aber bitte mit Humor

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Woche 15:

Eigentlich dachte ich, dass die technischen Anforderungen an die Website bis Anfang der Woche soweit erfüllt sind, dass wir nur noch Texte abfüllen müssen – falsch gedacht. Von Montag bis Mittwoch stand ich laufend in Kontakt mit Netcetera und der Agentur. Hier noch ein Fehler, da noch ein Bug, da brauchen wir noch ein Video, Text, Bild, Seite, PDF und, und, und. Zwar habe ich die Musik noch immer auf „entspannt“ und nicht auf „Adrenalin“ gestellt, aber wahrscheinlich nur, weil ich mir einreden will, dass es meine Anspannung etwas lockert. Weiterlesen

Blog Woche 13: Die Plakate sind fertig!

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Am Dienstag wurde das zweite Fotoshooting mit weiteren drei Models für die Plakate durchgeführt. Schon die erste Kandidatin Isabel entpuppte sich als Powerfrau, aber auch Melanie und Philip fand ich sehr spannende Repräsentaten für die Informatikbranche.   Der Tag war lang, aber es war auch sehr interessant, die verschiedenen Persönlichkeiten kennen zu lernen.

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Woche 12: Berg und Talfahrt – zum Schluss aber ein riesiger Motivationsschub!

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Jetzt beginnt tatsächlich die Fahrt im Schnellzug. Wir stehen vier Wochen vor dem Kampagnenstart und das spürt man. Einerseits halten riesige Vorfreude und Übermut in unserem Büro Einzug, andererseits aber ab und zu auch wieder Zweifel, diesen ganzen Berg von Arbeit, der noch abgearbeitet werden soll, abarbeiten zu können. Gegenseitiges Gut-Zureden hilft uns immer wieder am Ball zu bleiben.

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